und was das über mich (und dich) aussagt
Ein ehrlicher, spicy & psychologischer Deep Dive für alle Popokrieger:innen mit Lust auf Leichtigkeit.
💋 Teil 1: Also… warum eigentlich JÜNGER?
Ganz ehrlich?
Weil’s sich einfach besser anfühlt.
Weil mein Nervensystem bei einem 21-Jährigen oft mehr zur Ruhe kommt als bei einem 41-Jährigen mit Midlife-Crisis, Thermounterwäsche und dem ungesunden Bedürfnis, mich zu therapieren, bevor er sich überhaupt meinen Namen gemerkt hat. 😮💨
Weil jüngere Männer oft:
- noch nicht verkorkst sind von 3 gescheiterten Ehen und 2 abgelehnten Baufinanzierungen
- mehr Energie mitbringen als Ausreden
- Lust haben auf Abenteuer, statt auf “Wie spät ist es?” um 19:30 Uhr
- und weil sie mich ansehen, als wäre ich ein verdammtes Gesamtkunstwerk. Und nicht wie eine Lebensversicherung mit Busen.
🧠 Teil 2: Der psychologische Blick (Achtung, Deep Talk)
Jüngere Männer sind oft wie ein Portal in einen Teil meiner selbst, den ich mir zurückerobere:
- Meine eigene Jugendlichkeit.
Die, die zwischen Wickeltaschen, Steuerbescheiden und dem dritten Wäscheberg des Tages kurz vergessen wurde. - Mein Bedürfnis nach Leichtigkeit.
Nach Gesprächen ohne Rentenversicherungsvergleiche, nach Sex ohne Druck, nach Dates ohne großen Druck, aber mit viel Herz. - Mein inneres Kind.
Das einfach mal spielen will. Lachen will. Sich zeigen will, ohne gleich bewertet zu werden.
Psychologisch betrachtet:
Jüngere Partner sind oft Projektionsflächen für unsere Sehnsüchte.
Und wenn deine Sehnsucht nach Abenteuer, Sinnlichkeit, Anerkennung & Nervenkitzel ruft, dann ist es völlig okay, wenn ein 21-Jähriger eher die Tür dahin öffnet als ein 45-Jähriger, der lieber „Tatort“ schaut.
🧃 Teil 3: Was ältere Männer oft nicht mitbringen (und warum das okay ist)
Ich sag nicht, dass ältere Männer langweilig sind.
Aber… manchmal sind sie halt einfach müde. Vom Leben. Vom Job. Vom sich-selbst-Reflektieren bis zur Selbstaufgabe.
Sie bringen oft:
- Regeln mit statt Verspieltheit
- Gewohnheiten statt Neugier
- “Ich weiß, wie’s läuft” statt “Erzähl mir, wie du’s fühlst”
Und das ist fein.
Aber nicht für mich. Nicht jetzt. Vielleicht nie.
Denn ich liebe meine wilde Seite. Meine Spielseite. Meine sexy, spicy, kluge, verletzliche Seite.
Und ich will sie nicht anpassen, nur damit jemand anderes sich weniger herausgefordert fühlt.
🔥 Teil 4: Was das NICHT ist
- Es ist kein „Mutterinstinkt“. Ich bin keine Mama mit Milf-Abo.
- Es ist keine Midlife-Rebellion. Ich rebelliere nicht, ich folge meiner Wahrheit.
- Es ist keine Suche nach Kontrolle. Jüngere Männer sind keine Marionetten.
Es ist:
💘 Eine Suche nach Verbindung, auf Augenhöhe, nur halt mit frischerer Haut und weniger seelischem Altlastenrucksack.
🌸 Teil 5: Und wenn’s nicht hält?
Dann war’s trotzdem real.
Vielleicht war er nur ein Kapitel. Vielleicht wird es das ganze Buch.
Vielleicht war er der Sommerflirt meines inneren Kindes oder der Startschuss zu einem neuen Ich.
Aber er hat mich fühlen lassen. Oder lässt mich fühlen.
Und das reicht.
Ich habe keine Lust auf Lebenszeitverträge mit Menschen, die mich nicht mal richtig anschauen.
🧙🏼♀️ Fazit:
Ich date jünger.
Weil ich nicht alt denke.
Weil ich nicht in Schubladen lebe.
Weil ich weiß, dass Liebe nicht in Zahlen rechnet, sondern in Energie.
Und weil ich gelernt habe:
Wenn sich etwas richtig anfühlt, dann darf ich es lieben.
Ohne mich zu rechtfertigen.
Ohne mir die Erlaubnis holen zu müssen.
💌 Call to Action:
🔮 Für alle Frauen, die jünger daten:
Du bist nicht seltsam. Du bist nicht peinlich. Du bist nicht „bedürftig“.
Du bist frei. Und freiheitsliebend. Und sexy. Und wach.
💬 Für alle anderen:
Beobachte deine Vorurteile und frag dich:
Was wäre, wenn Liebe einfach… Liebe wäre?
📲 Und wenn du jetzt schmunzeln musstest, dich wiedergefunden hast oder jemanden kennst, der genau DAS lesen muss, dann teil diesen Beitrag, schick ihn an deine beste Freundin, deinen Bro oder kommentier unten:
“Ich bin keine Sugarmommy. Ich bin ein verdammter Vibe.” 🐆🔥💕

Es geht nicht um Zahlen, sondern um Vibes. Und die spüren Jüngere oft viel klarer
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